Unsere Reise führt uns dieses Jahr wieder nach Südamerika.
Wir fliegen nach Lima. Nach kurzer Nacht in einem Hotel ohne warmem Wasser zum Duschen, geht es frühmorgens weiter mit dem Flugzeug nach Cusco.
Eine Stadtführung über Plätze mit ganz schön alten Gebäuden aus Zeiten der spanischen Besetzer ...
... noch älteren Mauern der Inkas ...
... typischen kleinen Gassen mit althergebrachtem und modernem.
Am späten Abend noch ein Foto von dem super beleuchteten Sonnentempel.
Am nächsten Tag geht es erst mit dem Auto und dann mit dem Zug in Richtung Machu Picchu.
Ich bin froh, das
wir aus dem 3200 m hoch liegendem Cusco wegfahren. Je tiefer wir
kommen, desto weniger verspüre ich die Höhenkrankheit.
Auf der anderen Seite des Tals führt der Inkatrail eine Gruppe Touristen nach Machu Picchu.
In dem engen Tal
zwischen den gewaltig hohen Bergen sieht man immer wieder die
Bautätigkeit der Inkas. Und die moderne Bautätigkeit ist natürlich auch
zu sehen.
Am nächsten Morgen fahren wir noch vor Anbruch des Tages mit dem Bus den Berg hinauf . Wir wollen den Sonnenaufgang am Machu Picchu erleben.
Vom Sonnentor ein Blick auf die beeindruckende Kulisse.
Das Licht ist mit den Wolken anfangs oft mystisch.
Das muss man genießen.
Hier ist man aber selten allein.
Die Sonne steht nun schon recht hoch. Wagner, unser Guide, zeigt, erklärt und vermittelt uns viel interessantes.
Zum Beispiel warum die Inkas diesen Baustil genutzt haben.
Und wie sie diese Steine zu solchen Bauwerken zusammengesetzt haben.
Ich muss sagen, von dieser alten Kultur der Inkas bin ich schwer beeindruckt. Mitten im tiefsten Urwald wurde von den Menschen, auf einem eigentlich unzugänglichen Berg, eine Stadt gebaut. Mit ausgeklügeltem System der Wasserversorgung und Landwirtschaft und mit erdbebensicheren Häusern.
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