8 - Manaos am Amazonas

Tag 19 
Sehr zeitig fliegen wir von Porto Velho nach Manaos.
Hier hat sich seit unserem letzten Besuch vor 3 Jahren schon einiges getan. Die alte Markthalle von Eiffel ist fertig. Nun wird an dem Nachbargebäude gebaut.
Ein kleiner Einblick in den Fischmarkt.
 Obst- und Gemüsemarkt
 Hier fliegen die Früchte beim Ausladen der Schiffe.
 Natürlich ist auch eine Bootstour im Programm und zuerst geht es zum Zusammenfluss von Rio Negro und Rio Solimoes. Gekennzeichnet durch die unterschiedliche Wasserfärbung und, Temperatur. Da reicht Hand reinhalten.
Für ein bisschen Geld dürfen wir Fische angeln.
 Kleine Fische werden angebunden. "Angel" reinhalten und versuchen den Monsterfisch ein Stück aus dem Wasser zu holen.
Die Fische sind riesig groß und beißen den kleine Fisch ab und fallen zurück ins Wasser. Wirklich rausholen kann man da keinen.
 Ein junges Faultier
Wer grienst hier mehr ;-)
Die Affenbande ist in den Bäumen unterwegs.
 Den kennen wir als "Jesusvogel", weil er scheinbar übers Wasser läuft.
 Hübscher Kerl
 Auf der Rückfahrt ziehen Wolken auf. Die Brücke über den Amazonas ist gewaltig. Der Hochsee"dampfer" passt locker unter der Brücke durch.
 Schöne renovierte Häuser
In der Oper
 
 Blick auf den Vorplatz
Justizia ohne Augenbinde! 
Wir testen in einem angesagten "Saftladen" verschiedene Obst und Fruchtgetränke. 
Ojaaa, das ist sehr lecker und nahrhaft.
Abendstimmung auf dem Hoteldach 
 Sonnenuntergang mit Brücke
Da es im Hotel kein Essen gibt, ziehen wir nochmal los. 
In der Nähe der Oper finden wir ein uns genehmes Restaurant. 
Später sitzen wir im Straßencafe und genießen einen Caipi oder auch zwei.
 Der Vollmond über der Stadt sagt "By by".
Am nächsten Morgen oder besser gesagt, mitten in der Nacht, geht es zum Flughafen und über Sao Paolo nach Deutschland zurück.

Fazit: Es war eine interessante Reise, auf der wir viel gesehen und erlebt haben. Doch es gibt einige "aber". Zum Teil waren die sanitären Bedingungen grenzwärtig. Der zweitägige Aufenthalt im Paranusscamp war für uns eher unnötig lange. Dafür hätten wir uns mehr Zeit bei der Papageien-Minerallecke gewünscht.
Als Alleinreisender bezahlt man einen sehr hohen Aufschlag für ein Einzelzimmer, das nicht immer gewährleistet werden kann.
Positiv war die Führung durch Darwin unseren Guide für Peru. Er hat uns jeden Vogel im Flug benennen können.

1 Kommentar:

  1. so, jetzt doch nochmal vom PC und nicht vom iPad via FB aus hierhergehoppt damit ein Kommentar funktioniert (alle vorherigen Versuche auf vorherigen Wegen wurden gefressen):

    Er liest sich erlebnis- und eindrucksreich, dein Urlaub. Viele wirklich tolle Bilder! Selber - ich gestehe - reizt mich so eine Tour aus unterschiedlichen Gründen eher nicht. Umso schöner, sie auf diesem Weg lesend und guckend doch ein bisschen mitgemacht zu haben. Danke dir dafür!

    AntwortenLöschen