4 - Manu Nationalpark

Tag 9 und 10
Weiter geht es sehr zeitig am Morgen mit dem Boot. Nach Erledigung des Papierkrams am Eingang des Nationalparks, fährt das Boot flussaufwärts immer tiefer in den fast unberührten Urwald. Man sitzt im Boot und genießt die Aussicht.
Vögel beim Fische jagen.
Reiher beim Strandspaziergang
Kaimane beim Sonnenbad
Reiher im Flug
Ein Tapir, der es doch recht eilig hat zu verschwinden als es uns erblickt.
Schildkrötenfamilie, sie lassen sich ganz einfach und schnell ins Wasser fallen, wenn man ihnen zu nah kommt.
Wir verlassen das Boot für eine Wanderung durch den Dschungel.
Wenn man aufmerksam beobachtet, entdeckt man auch hier eine reiche Vogelwelt.
Wir laufen zu einem See, ein ehemaliger Seitenarm des Flusses. Der Kormoran hat reiche Beute gemacht.
Gleich hat er den Fische verschlungen.
Eine Riesenotterfamilie tummelt sich im Wasser.
Auch hier fette Beute
Laut knackend und schmatzend verspeist er den Fisch.

Zurück bei unserem Boot geht die Fahrt weiter zum nächsten Quartier.
Die Hütten sind gut und sauber. Die sanitären Anlagen sind einfach, aber ok. Ich entschließe mich ein paar Sachen zu waschen. Da wir hier zweimal übernachten, sollten die Sachen trocken werden. Ich muss seit Tagen sparsam mit dem Akku des Handys sein. Es gibt keinen Strom zum Aufladen. Auch die Akkus vom Fotoapparat sind bald leer.

Am nächsten Morgen wandern wir, nach der obligatorischen Bootsfahrt, ein Stück über einen Sandstrand. Die Vögel, die hier leben haben sich farblich gut angepasst.
Die Eier auch.
Kaimanspuren im Sand
Zuerst hören wir sie nur. Doch dann entdecken wir sie weit oben in den Bäumen.
Verschiedene Affenarten, manchmal einzelne Tiere, doch meistens im Familienverband.
Mit Jungtieren
Marmorreiher auf Futtersuche
So mitten im Grün ... hätten wir ihn fast nicht entdeckt.
Sparbild: verschiedene Vögel auf einem Bild
Weit oben im Ausguck.
Der sieht einfach nur niedlich aus.

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